Wer ist die schönste Business Networking Plattform im ganzen Land?

LinkedIn vs. Xing – Die Schlacht der Business-Netzwerke

In der DACH-Region spielen zwei Business Networking Plattformen eine zentrale Rolle in der beruflichen Landschaft und teilen den Markt unter sich auf: LinkedIn vs. XING. Die beiden Platzhirsche sind nicht nur virtuelle Visitenkarten, sondern vor allem kraftvolle Werkzeuge für Networking, berufliche Entwicklung und Geschäftswachstum.

Doch was unterscheidet die beiden Business Networking Plattformen voneinander? Wie haben sie sich entwickelt, und wichtiger noch, wie beeinflussen sie die Art und Weise, wie wir heute Geschäfte machen und die berufliche Entwicklung gestalten? 

LinkedIn, eine Tochtergesellschaft von Microsoft, präsentiert sich als globales Netzwerk, das Profis aus allen Ecken der Welt zusammenbringt. Xing hingegen, mit dem Fokus auf den DACH-Markt (Deutschland, Österreich, Schweiz), punktet mit seiner regionalen Spezialisierung und Nähe zur lokalen Geschäftswelt.

In diesem Blogpost erhältst du

  • einen Überblick über die Bedeutung der beiden großen Business Networking Plattformen
  • Informationen zu ihrer Verbreitung und Nutzung
  • Informationen zu internationalem vs. regionalem Networking
  • Informationen, wie Unternehmen Xing und LinkedIn sinnvoll nutzen können

Überblick und Bedeutung von LinkedIn vs. Xing im DACH-Raum

XING gilt als das führende berufliche Netzwerk in der DACH-Region. Es bietet Lösungen für den lokalen Markt, die auf die Bedürfnisse und kulturellen Besonderheiten der Region zugeschnitten sind. XING ist besonders bei lokalen Fachkräften und Unternehmen beliebt, die eine starke lokale und regionale Präsenz suchen.

LinkedIn hingegen bietet weitreichende Verbindungen und Möglichkeiten. Nutzer können über Ländergrenzen hinweg miteinander interagieren, globale Karrierechancen entdecken und Geschäftsbeziehungen aufbauen. LinkedIn wird daher oft von jenen bevorzugt, die internationale Ambitionen haben, sich in globalen Märkten positionieren möchten oder einfach den Austausch auf internationaler Ebene suchen.

Beide Business Networking Plattformen spielen damit eine eher komplementäre Rolle: Während XING die regionale Verankerung und kulturelle Nähe betont, öffnet LinkedIn Türen zu globalen Möglichkeiten und bietet eine breitere Perspektive. 

LinkedIn vs. Xing oder: Internationales vs. regionales Networking

Beide Business Networking Plattformen ergänzen die traditionelle Art der Geschäftsentwicklung durch digitale Möglichkeiten. Sie bieten individuelle Stärken, die sie für unterschiedliche Zielgruppen attraktiv machen.

Bis August 2023 hat LinkedIn weltweit 850 Millionen Nutzer erreicht, wobei 20 Millionen dieser Nutzer aus dem DACH-Raum stammen. Mit Funktionen wie einem detaillierten Profil, Empfehlungen, Gruppen und der Möglichkeit, Artikel zu veröffentlichen, bietet LinkedIn seinen Nutzern vielfältige Möglichkeiten zur Selbstdarstellung und zum Aufbau einer professionellen Online-Präsenz. Darüber hinaus ist LinkedIn ein beliebtes Werkzeug für Recruiter und HR-Manager, die auf der Suche nach Talenten sind.

XING hat sich besonders im deutschsprachigen Raum etabliert. Stand April 2023 hatte Xing etwa 21 Millionen Nutzer. Es konzentriert sich vor allem auf die Vernetzung von deutschsprachigen Fach- und Führungskräften. XING bietet ähnliche Funktionen wie LinkedIn, einschließlich Profilseiten, Gruppen und Jobangebote, legt aber einen besonderen Schwerpunkt auf die regionale Vernetzung. 

Nutzerzahlen und geografische Verbreitung von LinkedIn vs. Xing

Im direkten Vergleich behauptet sich Xing mit knappem Vorsprung gegenüber seinem globalen Konkurrenten LinkedIn in der DACH-Region. Dies untermauert XINGs starke Position im DACH-Raum für diejenigen, die im deutschsprachigen Raum beruflich Fuß fassen oder Kontakte knüpfen wollen. 

Die Plattform zieht tendenziell ein älteres, überwiegend männliches Publikum an: 66 % der Nutzer sind männlich, knapp die Hälfte kann viel Berufserfahrung vorweisen. Im Gegensatz zu LinkedIn wird XING weniger für den täglichen Austausch genutzt. Nur 1 % der deutschen Frauen und Männer nutzen die Plattform täglich, 67 % der Nutzer greifen außerdem mobil auf XING zu.

LinkedIn hingegen besitzt eine beeindruckende globale Reichweite. Mit über 850 Millionen angemeldeten Personen weltweit repräsentiert es eine weitreichende Plattform, die hauptsächlich international genutzt wird. 20 Millionen LinkedIn-User befinden sich allein im DACH-Raum.

Die Nutzergruppe von LinkedIn ist vielfältig und schließt sowohl Arbeitssuchende als auch Unternehmen ein. Knapp 60 % der Unternehmen nutzen die Plattform. LinkedIn wird in den USA von über 50 % der Erwachsenen mit Bachelor-Abschluss oder höher verwendet. 44 % der Nutzer verdienen mehr als 75.000 Dollar pro Jahr, was über dem nationalen Median liegt​​. Interessanterweise stammen 70 % der LinkedIn-Nutzer von außerhalb der USA​​, während Millennials über 59 % der Nutzer ausmachen.

LinkedIns weltweite Nutzerbasis umfasst 43 % der Internetnutzer außerhalb Chinas, was die globale Reichweite unterstreicht.

Was die Plattform besonders attraktiv macht, ist ihre Effektivität im Video-Marketing: 87 % der Video-Vermarkter betrachten LinkedIn als effektiven Kanal. Die Mehrheit der Aktivitäten auf LinkedIn erfolgt über mobile Geräte.

Bemerkenswert ist zudem das Wachstum von LinkedIn in bevölkerungsreichen Ländern wie Indien und in der asiatisch-pazifischen Region, wo die Plattform eine bedeutende Nutzerbasis aufgebaut hat. Im DACH-Raum ist das Wachstum von LinkedIn hingegen langsamer, mit einem jährlichen Zuwachs von etwa einer Million Nutzern seit 2018.

Vergleich der Recruiting-Features von LinkedIn und Xing​​​​​​

Der Vergleich der Recruiting-Features von LinkedIn und XING erlaubt interessante Einblicke in die Effektivität und Reichweite beider Plattformen im Bereich der Personalbeschaffung. 

Die E-Recruiting-Tools von LinkedIn und XING bieten verschiedene Funktionen für die Personalbeschaffung:

  • LinkedIn Recruiter: Dieses Tool ermöglicht es, gezielt nach Kandidaten zu suchen, mit umfangreichen Filteroptionen nach Fähigkeiten, Erfahrungen und Branchen. Es bietet darüber hinaus Analysefunktionen und das Verwalten von Bewerberlisten.
  • XING Talentmanager: Speziell für den DACH-Raum entwickelt, zeigt dieses Tool unter anderem die Wechselbereitschaft und Aktivität von Kandidaten an. Nutzer können bis zu 1.000 Nachrichten pro Monat an Nichtkontakte senden, was die Rekrutierungseffizienz steigert.

Bemerkenswert ist, dass 87 % der Recruiter LinkedIn als die effektivste Plattform für das Prüfen von Jobkandidaten ansehen. Jede Woche suchen 49 Millionen Menschen auf LinkedIn nach Jobs, und jede Sekunde werden sechs Personen über die Plattform eingestellt. Die Plattform erweist sich deshalb auch für Arbeitssuchende als wertvoll: 75 % der Arbeitnehmer, die kürzlich den Job gewechselt haben, nutzten LinkedIn zur Recherche ihrer Job- und Karriereoptionen.

Branding und Social Media Marketing von LinkedIn und XING

Im Kontext von Employer Branding und Social Media Marketing spielen LinkedIn und XING eine zentrale Rolle, insbesondere bei der Umsetzung von Strategien im Active and Passive Sourcing. 

LinkedIn, mit seiner globalen Präsenz, ist ein Kraftwerk für Employer Branding. Unternehmen nutzen die Plattform für umfassendes Social Media Marketing, um ihre Markenwerte und Unternehmenskultur zu präsentieren. Dies geschieht durch regelmäßige Beiträge, Einblicke in den Arbeitsalltag und das Teilen von Erfolgsgeschichten. LinkedIn unterstützt sowohl Active Sourcing durch gezielte Talentansprache als auch Passive Sourcing durch die Anziehung potenzieller Kandidaten, die durch die starke Markenpräsenz angelockt werden.

XING bietet umfassende Möglichkeiten für das Employer Branding. Unternehmen können auf XING ihre Arbeitgebermarke stärken, indem sie detaillierte Unternehmensprofile erstellen, die Einblicke in die Unternehmenskultur und in die Gehaltsspannen bieten. Überdies sind Mitarbeiterbewertungen möglich. Diese Profile sind ein wesentliches Tool, um sich als attraktiver Arbeitgeber zu präsentieren und potenzielle Kandidaten anzuziehen. 

Sowohl auf LinkedIn als auch auf Xing werden Active and Passive Sourcing-Techniken eingesetzt: Einerseits, indem Talentgruppen direkt angesprochen und rekrutiert werden; andererseits, indem Unternehmen mithilfe des Unternehmensprofils und regelmäßigen, ansprechenden Inhalten potenzielle Kandidaten anziehen. Diese Strategie des Employer Branding im Social Media Marketing ermöglicht es Unternehmen, eine Talentpipeline aufzubauen und sich als attraktive Arbeitgeber zu positionieren. 

Leadgenerierung: B2B-Kontakte knüpfen

Eine Analyse der Leadgenerierungsmöglichkeiten auf LinkedIn und XING zeigt auf, wie beide Plattformen unterschiedliche Strategien und Potenziale für die Akquise neuer Geschäftskontakte bieten.

LinkedIn

Mit seiner globalen Reichweite und einer breiten Nutzerbasis bietet LinkedIn vielfältige Möglichkeiten der Leadgenerierung. Durch die Plattform können sich Unternehmen durch gezieltes Content-Marketing und gesponserte Beiträge direkt an ihre Zielgruppe wenden. LinkedIn ist außerdem mit fortschrittlichen Targeting-Optionen ausgestattet, die auf Berufsbezeichnungen, Branchen, Unternehmensgrößen und sogar auf spezifische Fähigkeiten abgestimmt werden können, wodurch hochqualitative Leads generiert werden. Die hohe Engagement-Rate bei Videoinhalten und die Möglichkeit, interaktive Funktionen wie Umfragen und Artikel zu nutzen, erhöhen die Sichtbarkeit und fördern die Interaktion mit potenziellen Leads. Überdies bietet LinkedIn den Sales Navigator, ein spezielles Tool zur Leadgenerierung, das detaillierte Einblicke in potenzielle Kunden und personalisierte Outreach-Optionen bietet.

LinkedIn bietet fortschrittliche Tools für Content-Marketing und Thought Leadership, was Unternehmen dabei unterstützt, ihre Expertise zu demonstrieren und Vertrauen aufzubauen. 

XING

Obwohl XING im Vergleich zu LinkedIn kleiner ist, wartet die Plattform mit Vorteilen für die Leadgenerierung im DACH-Raum auf. Möglich sind etwa die Vernetzung in branchenspezifischen Gruppen, was persönlichere und zielgerichtetere Kontakte fördert. Ferner verfügt XING über Werbemöglichkeiten, die speziell auf den deutschsprachigen Markt ausgerichtet sind – die direkte Ansprache der Zielgruppe wird vereinfacht. Die Plattform ist besonders effektiv für B2B-Unternehmen, die sich auf den deutschsprachigen Markt konzentrieren und bietet detaillierte Profile, die es erleichtern, qualifizierte Leads zu identifizieren.

Beide Plattformen kommen also mit einzigartigen Möglichkeiten zur Leadgenerierung daher.

Internationales vs. regionales Networking

Beim Vergleich internationales vs. regionales Networking zeigen LinkedIn und XING unterschiedliche Stärken:

  • LinkedIn: Die Plattform ist bekannt für ihr internationales Networking. Mit Nutzern aus über 200 Ländern ermöglicht LinkedIn den Aufbau globaler Geschäftsbeziehungen, Zugang zu internationalen Märkten und Austausch mit Fachleuten weltweit. Es ist ideal für Unternehmen und Fachkräfte, die eine internationale Präsenz anstreben.
  • XING: XING hingegen fokussiert sich auf das regionale Networking im DACH-Raum. Es bietet eine Plattform für Fachleute und Unternehmen, die sich auf den deutschsprachigen Markt konzentrieren und unterstützt die lokale und regionale Vernetzung.

Somit bietet LinkedIn globale Vernetzungsmöglichkeiten, während XING sich als führendes Netzwerk für regionale Beziehungen im deutschsprachigen Raum etabliert hat.

Unterschiede in der Ausrichtung von LinkedIn und Xing​​​​: Fachmagazin vs. Wissensaustausch

Obwohl beide als professionelle Netzwerke fungieren, unterscheiden sich LinkedIn und XING grundlegend in ihrer Ausrichtung und dem angebotenen Content.

XING fokussiert sich ebenfalls auf Content, bietet jedoch einen strukturierteren Wissenstransfer mit sorgfältig ausgewählten Inhalten. Dieser Ansatz bietet Unternehmen weniger Spielraum für eigene Content-Strategien zur Leadgenerierung und Markenstärkung. Das Netzwerk ähnelt eher einem individualisierbaren Fachmagazin, wobei der Schwerpunkt auf hochwertigen Branchen-News und einer pragmatischen Jobsuche liegt. Xing betont damit stärker die Suche nach Jobs und Fachkräften und bietet verschiedene Vernetzungsmöglichkeiten.

LinkedIn fokussiert sich vermehrt auf professionellen Wissensaustausch. Dies wird durch Akquisitionen wie SlideShare und Lynda.com sowie durch die generelle Kultur des Netzwerks verdeutlicht. Die Nutzer von LinkedIn suchen nicht nur nach Jobangeboten, sondern auch nach wertvollem Content, der zur Erreichung verschiedener Unternehmensziele beiträgt, vom Recruiting bis zur Kundenakquise.

Wie Unternehmen XING und LinkedIn nutzen​​​​

Unternehmen nutzen LinkedIn und XING auf unterschiedliche Weise, um ihre geschäftlichen Ziele zu erreichen, was sich in den spezifischen Funktionen und dem Fokus jeder Plattform widerspiegelt.

LinkedIn

  • Netzwerkaufbau: Fast alle deutschen DAX-Unternehmen sind auf LinkedIn vertreten, nutzen es für den Ausbau von Netzwerken und stärken ihre Marke durch Mundpropaganda.
  • Einbindung von Mitarbeitern: Unternehmen ermutigen Mitarbeiter, sich mit der Unternehmensseite auf LinkedIn zu verbinden, was weitere Netzwerke erschließt und die Reichweite des Unternehmensprofils erhöht.
  • Content-Veröffentlichung: Unternehmen veröffentlichen oder teilen relevante Inhalte wie Blogposts oder Fachartikel, um Expertise und Branchenkenntnisse zu demonstrieren.
  • Rich Media Integration: Das Verwenden von Bildmaterial und Videos erhöht Interaktionen und Sichtbarkeit.
  • Nutzung von LinkedIn-Gruppen: Unternehmen engagieren sich in LinkedIn-Gruppen, um Kontakte zu knüpfen und Fachwissen auszutauschen.

XING

  • Xing wird genutzt für Recruiting, Headhunting und den Aufbau von Geschäftskontakten sowie den Markenaufbau in der DACH-Region.
  • Nach der Einführung eines Employer Branding Profils im Jahr 2019 können Unternehmen ganzheitliches Employer Branding betreiben.
  • Aktive Suche und direkte Ansprache potenzieller Kandidaten über das Employer Branding Profil.
  • Austausch mit anderen Mitgliedern in Gruppen, um einen Expertenstatus aufzubauen und neue Kontakte zu knüpfen.
  • Nutzung von XING ProBusiness für gezieltes Vertriebsmarketing und Lead-Suche, basierend auf dem Nutzungsverhalten der Zielkunden.
  • Veröffentlichung von eigenen Inhalten und Kuratieren von Fremdinhalten zur Steigerung der Reichweite und des Netzwerkaufbaus.

Fazit

Xing dominiert im DACH-Raum mit spezifischen Angeboten, die auf die lokalen Marktbedürfnisse zugeschnitten sind. LinkedIn hingegen besticht durch seine internationale Nutzerbasis und sein breites Spektrum an Möglichkeiten für globales Networking.

Im Bereich Recruiting bieten beide Plattformen effektive Tools zur Personalgewinnung, wobei LinkedIn mit seiner globalen Reichweite und XING mit seiner regionalen Expertise punktet. Unternehmen werden zunehmend hybride Strategien für Active and Passive Sourcing ins Feld führen, um die Stärken beider Plattformen optimal zu nutzen. Im Social Media Marketing und im Rahmen des Employer Brandings nutzen Unternehmen beide Netzwerke zur Kundenbindung. LinkedIn hebt sich hier durch seine breitere internationale Nutzerbasis ab.

Die Leadgenerierung, ein wesentliches Element im B2B-Bereich, wird von beiden Plattformen unterstützt, wobei jede ihre eigenen Stärken hat. LinkedIn bietet Zugang zu einem breiteren, internationalen Publikum, während XING sich auf lokale Märkte konzentriert.

Zukünftig ist mit einer weiteren Diversifizierung der Angebote beider Plattformen zu rechnen. XING wird seine Position im DACH-Raum weiter ausbauen, während LinkedIn seine globalen Netzwerke weiterentwickelt. Der Wettbewerb zwischen LinkedIn und XING wird sehr wahrscheinlich zu einer kontinuierlichen Innovation und Verbesserung der Netzwerkfunktionen und -dienste führen – was für die Nutzer nur Vorteile bietet.

Wenn du deine Unternehmenspräsenz auf LinkedIn verbessern möchtest, schau dir gerne unseren Blog zum Thema “LinkedIn für Unternehmen” an.

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