Kommunikation kann der Schlüssel zum Erfolg deines Unternehmens sein – aber nur, wenn sie richtig genutzt wird! Denn Social-Media-Plattformen bieten schon lange nicht mehr nur die Möglichkeit, einfache Postings über dein Produkt oder deine Dienstleistung zu veröffentlichen. Mit zielgruppengerechter Kommunikation kannst du vielmehr Vertrauen herstellen und darüber hinaus potenzielle Kunden von dir und deinem Unternehmen nachhaltig überzeugen. Bei der Nutzung der unterschiedlichen Kanäle gibt es jedoch einiges zu beachten, damit du deine Marketing-Ziele auch wirklich erreichen kannst. Wie du LinkedIn, Instagram & Co. konkret nutzen kannst, um deine B2B-Kommunikation zielgerichtet auf das nächste Level zu bringen, erfährst du in diesem Beitrag.

1. Sei hilfreich und biete Hilfestellung

Schon seit vielen Jahren gilt, besonders in der digitalen Welt, das Prinzip der Verteilung: Nutze nicht nur deine Unternehmens-Website, sondern verteile deine Ressourcen sowie das Marketing-Potential auf die zahlreichen Social-Media-Plattformen, die das Internet zu bieten hat. Dazu zählen beispielsweise LinkedIn oder Instagram, auf denen du dich innerhalb deiner Branche als wahren Experten positionieren kannst. So zeigst du deiner Zielgruppe, dass sie bei dir genau an der richtigen Stelle ist. Damit dir dies gelingt, kannst du zum Beispiel aufzeigen, dass du in deinen Kompetenzfeldern über fachkundiges Wissen verfügst. Erkläre branchenrelevante Begriffe oder veranschauliche darüber hinaus typische Abläufe und mache dein Fachgebiet so für deine Follower verständlicher.

Mit Postings, in denen eine Menge Mehrwert steckt, signalisierst du, dass dein Unternehmen für deine Community hilfreich ist. Denn du behältst dein Wissen nicht nur für dich, sondern teilst es gerne mit deinen Followern und bietest so fortlaufend deine Hilfe an. Außerdem erschaffst du mit dieser Methode eine Vertrauensbasis und weckst folglich das Interesse an deinem Produkt oder deiner Dienstleistung. Wenn jemand weiß, dass er bei dir nützliche Ratschläge erhält, wird er ganz bestimmt wieder auf dich zukommen, sobald er deine fachkundige Hilfe benötigt!

2. Löse branchenrelevante Probleme

Schaue dir den Markt einmal an und überlege, an welchen Stellen es noch nicht so ganz rund läuft. Ganz bestimmt gibt es in deiner Branche ein Problem bzw. eine Herausforderung, die bei deinen Kunden immer wieder auftaucht. Dabei kann es sich beispielsweise um einen Ablauf handeln, der noch nicht reibungslos funktioniert, eine Software, die nicht individuell genug ist oder aber ein Marketingkanal, für den nie genug Zeit übrig ist. Nutze Social Media, indem du über dieses Problem sprichst und adressiere damit die Herausforderungen deiner Kunden direkt. So zeigst du, dass du sie und die Branche bestens verstehst. Du kannst ein mögliches Problem auch von unterschiedlichen Seiten beleuchten.

Jetzt kommt Schritt zwei: Wenn dein Unternehmen nämlich die eine Lösung für dieses Problem anbietet, solltest du dies unbedingt auf deinen Social-Media-Plattformen kommunizieren! Zeige, dass Kunden für die Lösung ihres Problems bei dir an der richtigen Stelle sind und hebe dich von deinen Mitbewerbern ab. Du verdeutlichst so auf LinkedIn & Co., dass du dich nicht vor Herausforderungen scheust, denn du weißt mit ihnen umzugehen und sie zu lösen!

3. Teile leicht umsetzbare Tipps

Wer Social Media nutzt, ist oftmals nicht nur auf der Suche nach Entertainment, sondern auch danach, hilfreiche und leicht umsetzbare Ratschläge zu erhalten. Das liegt daran, dass Social Media heutzutage weit mehr ist, als ein einfaches Unterhaltungsmedium. Viele Nutzer erhoffen sich auf LinkedIn, Instagram & Co. prägnante Tipps, die sie direkt und einfach umsetzen können.

Bietest du deiner Community solche unkomplizierten Tipps, steigt das Vertrauen und das Interesse in dein Unternehmen. Ein Kunde weiß, dass er bei dir Hilfestellung erhält, die er sofort umsetzen kann. Nutze dafür übersichtliche und gut formulierte Postings und erkläre darin relevante Sachverhalte so einfach wie möglich. Du kannst auch Handlungsempfehlungen integrieren und aufzeigen, wie leicht die Umsetzung ist. Mögliche Formulierungen sind zum Beispiel: 5 Tipps, wie du … oder: Mit diesen drei Schritten, kannst du …

4. Diskutiere neue Trends

Nicht nur das Internet, auch zahlreiche Branchen sind stetig im Wandel. Indem du regelmäßig über aktuelle Trends sprichst, zeigst du deutlich, dass du stets up to date bist. Du weißt ganz genau, was es in deinem Fachbereich gerade Neues gibt und hast einen Überblick über die aktuellen Entwicklungen in deiner Branche. Diskutiere neue Trends, frage deine Zielgruppe nach ihrer Meinung und kommuniziere auch deine Pläne für die Zukunft. Wirst du eine aktuelle Entwicklung nur beobachten oder möchtest du, dass dein Unternehmen Teil von ihr wird? Auch mit diesem Punkt kannst du dich als Experte positionieren und dieses Potenzial solltest du unbedingt nutzen!

Signalisiere deine Bereitschaft, mit der Zeit zu gehen und verdeutliche so, dass deine Kunden bei dir gut aufgehoben sind. Um nicht nur über neue Trends zu sprechen, solltest du dich außerdem an ihnen versuchen, spannende Social-Media-Plattformen ausprobieren oder neue Formate testen. Berichte auf Social Media über deine Erfahrungen und veranschauliche die Vor- und Nachteile. So regst du ebenfalls den gegenseitigen Austausch an.

5. Stelle Fragen und zeige Interesse

(B2B-)Kommunikation funktioniert nicht nur einseitig, sondern sie ist ein Wechselspiel zwischen Sender und Empfänger, also dir und deinen Followern! Sie lebt vom regen Austausch und von der gegenseitigen Interaktion. Um diesen Dialog zu fördern, bieten sich zahlreichen Möglichkeiten an. Stelle zum Beispiel Fragen und zeige so echtes Interesse an deiner Zielgruppe. Du kannst dich auch nach der Meinung deiner Community zu bestimmten Themen erkundigen und spannende Diskussionen anregen. Der Vorteil ist hierbei, dass sich ein Mensch, der sich persönlich mit einem Thema auseinandergesetzt hat, dieses besser in Erinnerung behält.

Wenn du das Engagement deiner Follower also förderst, wirst du länger im Gedächtnis deiner potenziellen Kunden bleiben. Es bildet sich überdies eine solide Vertrauensbasis, denn deine Kunden wissen, dass sie bei dir nicht nur Informationen erhalten, sondern wahrhaftig gehört und verstanden werden. Du zeigst, dass du dich für sie interessierst und in den Austausch gehen möchtest.

6. Teile News und Aktuelles aus deinem Unternehmen

Zeige deinen Followern nicht nur, dass du immer up to date bist, sondern halte auch sie stets auf dem Laufenden. Indem du mit deiner Community teilst, was es gerade Neues gibt, wird dein Unternehmen nahbarer. Spannende Insights und interessante News sind deshalb von Vorteil, da sie dein Business dynamisch wirken lassen. Berichte zum Beispiel über eine Messe, auf der dein Unternehmen einen interessanten Vortrag halten wird oder sprich über eine Auszeichnung, die ihr erhalten habt.

So veranschaulichst du, dass hinter deinem Produkt bzw. deiner Dienstleistung ein interessantes Unternehmen steht und du nimmst deine Leser mit in den Business-Alltag. Auch die Einführung eines neuen Angebots kannst du über Social Media kommunizieren, denn auch das sind spannende News, die deine Zielgruppen interessieren. Integriere deine Zielgruppe in dein Unternehmen und lasse sie an spannenden Neuigkeiten teilhaben – so steigt das Vertrauen in dein Unternehmen stetig!

7. Erzähle spannende Geschichten

Sachlich formulierte Posts sind zwar informativ, fesseln aber nur selten den Leser nachhaltig. Gerade heutzutage leben Social-Media-Plattformen nämlich von dynamischem Storytelling in Form von interessanten Geschichten. Alltagstaugliche Erzählungen sorgen dafür, dass sich deine Leser in den Inhalten wiedererkennen und können darüber hinaus komplizierte Sachverhalte verständlicher machen. Nutze deshalb die Macht des Storytellings und verpacke das, was du kommunizieren möchtest, in eine spannende Geschichte. Damit dir dies gelingt, kannst du beispielsweise für ein Thema, das du kommunizieren möchtest, etwas weiter ausholen.

Berichte vielleicht einmal aus der Sicht eines Kunden oder verbinde den Inhalt zum Beispiel mit etwas, das dir einmal passiert ist, bzw. was du kürzlich erlebt hast. So können alltägliche Beschäftigungen wie der Besuch des Supermarktes branchenrelevante Themen veranschaulichen und deine Leser fesseln. Ist die Aufmerksamkeit erst einmal gewonnen, kann sie schließlich leicht auf dein Angebot gelenkt werden. Fange deine Leser mit dieser Methode ein und binde sie langfristig an deine Kanäle.

Fazit: B2B-Kommunikation ist ein Gesamtpaket

Richtige Kommunikation funktioniert immer nur als großes Ganzes, denn sie ist ein Wechselspiel zwischen unterschiedlichen Faktoren. Ist sie richtig eingesetzt, kann B2B-Kommunikation deshalb wahre Wunder bewirken! Besonders deine Social-Media-Plattformen solltest du so nutzen, dass das, was du mitteilen möchtest, auch wirklich bei deiner Zielgruppe ankommt. Beachte deshalb, dass es bei der richtigen Ansprache zwar auch um deine Unternehmensziele geht, der Fokus aber immer ebenso auf den Themen und Interessen deiner Follower liegen sollte.

Erschaffe auf LinkedIn, Instagram & Co. einen Ort, an dem sich deine potenziellen Kunden aufgehoben und verstanden fühlen und frage sie regelmäßig nach ihrer Meinung. Mit hilfreichen Postings, die Mehrwert liefern, gehst du außerdem auf ihre Probleme ein und bietest ihnen eine präzise Hilfestellung. Wenn du deine Postings schließlich mit spannendem Storytelling abrundest, machst du deinen Social-Media-Auftritt unschlagbar und so gewinnbringend wie möglich.

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